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Der Rundgang führte weiter zu den neuen,
betretbaren Anlagen der Guerezas und Kattas, zum alten
Menschenaffenhaus, zur Savanne und ins Elefantenhaus,
die ja bereits mehrfach (im Tagungs-Vortrag
und in den Münsteraner Zoo-Nachrichten) beschrieben
wurden. Spätestens hier zerfiel die Gruppe immer mehr,
so daß wir auf eigene Faust den restlichen Zoo
besichtigten. Nach der Vorführung im nun stets
zugänglichen Delphinarium konnten wir dank Michael
Sinder vom Zoo-Förderverein auch einen ausgiebigen Blick
in den Erweiterungsbau werfen. Hier entstanden mehrere
Absperrmöglichkeiten, die aber zumeist als eine große,
vielfach gegliederte Anlage verwendet werden.
Im übrigen Zoo waren seit dem letzten Besuch
vor über einem Jahr wenige Änderungen zu verzeichnen.
So wärmten wir uns im Aquarum-Terrarium wieder auf und
betrachteten die zahlreichen selten in Zoos gezeigten
Arten wie Schönechsen, Waldskinke und diverse Insekten
(Riesen-Pillendreher, Steppenlaufkäfer).
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