Geschichte der Safariparks

In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren wurde Europa von Dutzenden Safariparks geradezu überschwemmt.

Die Idee einer weiträumigen Gehegeanlage für exotische Wildtiere, zwischen denen sich der Mensch in speziellen Fahrzeugen - Autos oder Kleinbahn - bewegt, entwickelte bereits Prof. Bernhard Grzimek in den 1950er Jahren unter den Namen "Weilburger Tier-Freiheit", inspiriert durch seine Besuche in den Nationalparks Nordamerikas. In Weilburg-Hirschhausen, dem historischen Weilburger Tiergarten, in dem 1971 der heutige Wildpark eingerichtet wurde, gab es 1957 konkrete Planungen auf 300 ha mit Autodurchfahrt, als Außenzoo für Frankfurt. Mangels Geldmitteln wurden sie nie verwirklicht. (Dies steht in keiner Beziehung zur später zu sehr zweifelhaftem Ruf gekommenen "Schlitzerländer Tierfreiheit", die Ende der 1990er Jahre schloss.)

1966 startete die Circusdynastie Chipperfield, inspiriert von einem Löwengehege in einem ehemaligen Steinbruch in Japan, zusammen mit den Schlossherren von Longleat in Mittelengland das Experiment "Lions of Longleat": Lord (Marquess) Bath hatte dort bereits 1949 einen Tierpark angelegt, um Besucher zu seinem unterfinanzierten Schloss zu locken. Hier konnten die Besucher nun mit ihren eigenen Autos durch ein Löwengehege fahren. Es erregte riesiges öffentliches Aufsehen. Wenig später kamen zusätzliche Gehege hinzu, und weitere Parks in England und bald auch im übrigen Europa entstanden (meist ebenfalls Projekte von Chipperfield): 1968 in Arnhem, Thoiry, Tilburg (Beekse Bergen), und in Deutschland Tüddern und Westerholt (Gelsenkirchen), 1969 Stukenbrock, 1970 Groß-Gerau, 1972 Gänserndorf (Österreich) und Hodenhagen.

Der anfangs enorme wirtschaftliche Erfolg beruhte nicht nur auf dem neuartigen Konzept, sondern vor allem darauf, dass sie den nun motorisierten Stadt-Ausflüglern ein ideales Ausflugsziel boten. Noch zehn Jahre zuvor wäre ein solcher Park in Deutschland nicht möglich gewesen.

Stets waren ein deutlicher Freizeitpark-Aspekt und die typische Circus-Sensationsheischerei nicht zu übersehen, während die Tierhaltung in den meist billigst erbauten (und nur für wenige Betriebsjahre geplanten) Anlagen vor allem in der Winterzeit, in der die Parks geschlossen waren, wenig befriedigend war. Folglich wandten sich die traditionellen Zoos gegen solche nicht wissenschaftlich geleiteten, rein auf kommerziellen Erfolg ausgelegte Parks. Während diese durchaus erfolgreich versuchen, ihre vergleichsweise großen Gehege in der Öffentlichkeit als "Tierfreiheit" darzustellen - im Gegensatz zu den eher beengten Gehegen der damaligen Stadtzoos.

Schon früh gab es Kritik an den schnell und sehr einfach erbauten Parks, die meist kein Fachpersonal hatten und anfangs große Verluste an Tieren aufwiesen. In einem Zeitungskommentar wetterten Horst Stern und der damalige Vorsitzende des Wildgehegeverbandes H.-H. Hatlapa bereits 1973 grundsätzlich gegen Wildparks, die von Autos durchfahren werden (nicht ganz uneigennützig, lag sein Park Eekholt doch in direkter Nachbarschaft zum geplanten Wild-Safaripark Trappenkamp). Prof. Grzimek bemängelte mitte der 1970er Jahre und auch in seinen Memoiren fehlende Überwinterungen, Fachkenntnisse und Desinteresse an Zucht. Sein Kollege Prof. Klös aus Berlin bezeichnete sie als "Abfalleimer der Zoos", in die alle überzähligen Tiere abgeschoben wurden.

Von Deutschland ging eine weitere Welle von Safaripark-Gründungen aus, vorangetrieben durch Hermann Ruhe von der Tierhandelsfirma Ruhe, Alfeld. Er beriet zahlreiche dieser Unternehmungen und gründete mehrere Safariparks u. a. in Spanien (auf dem Festland und auf Mallorca - Porto Christo), in Österreich, und sogar in Venezuela. Hermann Ruhe starb am 14. 12. 2003.

In den späten 70er Jahren hatten sich Dutzende weitere Wild- und Tierparks auf dem Land gegründet, und es gab auch keinen Mangel an anderen Freizeit-Konkurrenz-Angeboten. Das Safari-Konzept hatte den Reiz des Neuen verloren, die schnell und billig gebauten Gehege wurden marode. Schlagzeilen wie "rheumatische Löwen in feuchtem Buchenlaub" erschienen, prangerten Mißstände an. Zeitschriften wie "Stern" und "Natur" fragten, ob Tierhaltung in Abgasen wirklich so naturnah sei, während die erholungssuchenden Besucher in ihre Blechbüchsen eingesperrt sind. Hinzu kamen immer stärkere Einschränkungen durch Artenschutz- und Naturschutzgesetze, Handelsbeschränkungen (CITES, Seuchenhygiene), und stark steigende Betriebskosten. Viele Parks überlebten diese Phase nicht. Heute gibt es nur noch zwei Safariparks in Deutschland, beide überlebten nur durch die Kombination des Tier-Bereichs mit großen Freizeitpark-Sektionen.


In Deutschland existierten zeitweise mindestens sechs Safariparks

Löwensafari Tüddern † bei Selfkant: 31. Mai 1968 als erster Safaripark Deutschlands eröffnet (Betreiber: Dompteur und Artist Hans Rosenberg aus dem benachbarten Süsterseel, zusammen mit dem Bildhauer und Puppenfilm-Fabrikant Richard Schmidt und dem Schausteller Gottlieb Löffelhardt)(Bericht aus dem Eröffnungsjahr). Recht klein (offiziell 70 ha, aber nie voll ausgebaut, max. 35 ha genutzt inkl. Parkplätzen und See), bei Eröffnung 32 Löwen, bot neben einigen Safarigehegen (Löwen, Tiger, Paviane - später zur Savanne umgebaut) und dem "Daktari-Land" (klassischer Tierpark-Bereich mit Gehege- und Käfigansammlung, hier auch zeitweise junge Elefanten , Flusspferde und Schimpansen) hauptsächlich eine Westernstadt mit einfachen Freizeitattraktionen. Schmidt und Löffelhardt hatten 1967 auch das Phantasialand (damals noch Märchenwald) gegründet und stiegen 1969 aus dem Safaripark aus, um sich ganz dem Freizeitpark widmen zu können. Anfangs durch Rosenberg + Althoff betrieben, in den 70ern durch Familie Weinheimer übernommen und renoviert. 1985 starb der langjährige Direktor Johann Weinheimer im Alter von 68 Jahren. Danach wurden immer mehr Tiere verkauft und der Park zunehmend ungepflegt. Der Umbau ab 1988 zu Fuß-Safari und Affenland scheiterte, 1990 war der Park pleite und wurde geschlossen, Artikel. Teiles des Geländes (Eingang, Parkplatz, Teich, Restaurant, fußläufige Bereiche) sind heute durch Sandabbau abgebaggert, ab 2018 soll das Gelände renaturiert und zum Naherholungsgebiet werden. (1986 besucht, 2006 Gelände besichtigt) - s. Bilder unten und alte Filmdokumente im Youtube-Kanal von Tristian.

Safariland Groß-Gerau (Wallerstädten) † bei Frankfurt/M: 1970 eröffnet (1967 war hier ein "Europapark" als Gegensück zu Disney vorgesehen), technisch sehr aufwendiger Park (Safari-Zug, Einschienenbahn, zeitweise Delphinarium). Ab 1974 kein Autoverkehr mehr im Park. Zunehmend Freizeitpark-Attraktionen, aber auch Affeninsel und Vogelfreiflughalle. 1973-83 Delphinarium in Traglufthalle (durch Orkan zerstört, 1986/87 Umbau in Rhein-Main-Park gescheitert. Mehr dazu unter www.safarilandgg.de (offline seit 2013, Archivversion) (1974 besucht)

Löwenpark des Grafen Westerholt † in Gelsenkirchen: 13. August 1968 durch Graf Egon von und zu Westerholt (1910-2002) eröffnet, stets hauptsächlich Löwenhaltung (bei der Eröffnung 50 Tiere, später angeblich bis zu 72). In der Hochzeit auch Tiger, Wölfe, Wildschweine, Bisons und (exotische) Haustiere sowie ab 1974 Kleintier-/Streichelzoo, aber keine typische Afrikasavanne o.Ä. Sollte deutschlands erster Safaripark werden, wegen Verzögerung der Genehmigung war Tüddern schneller. Im Wald des Schlosses Westerholt ("Die Baut"), 3,5 km Fahrstrecke (Prospekt behauptet 4 km, Nachmessen auf heutiger Karte ergibt weniger als 3 km inkl. Zu- und Ausfahrt). In den ersten Jahren fast 2 Mill. Besucher, Okt. 1988 Schließung. 1989 bankrott, Löwen drohten eingeschläfert zu werden, kamen dann aber in den (mittlerweile auch geschlossenen) spanischen Park Safari Vergel bei Alicante. (1987 gesehen). Der Hof des heutigen Reit- und Fahrvereins Möllers lag am Eingang, das heutige China-Restaurant Löwenpark liegt am damaligen Park-Ausgang/Streichelzoobereich. Der Straßenverlauf ist auf Winter-Luftbildern u.a. bei TimOnline (dort ggf. auch "digitales Geländemodell" aktivieren) gut zu erkennen.

Die gplante A41 sollte direkt am Haupteingang vorbei gehen (Planung 1976, Anschlusssstelle Buer-Ost Westerholt)

Hollywoodpark Stukenbrock, Schloss Holte-Stukenbrock bei Paderborn: Vom Schausteller Fritz Wurms (†2019) und seinem Vater Robert 1969 eröffneter Safaripark, 1973 32 Löwen-Wildimporte aus Äthiopien, und Einschienenbahn geplant (nicht gebaut). Ab 1975 für einige Jahre autofrei (behördliche Auflage) - stattdessen Panoramazug. Seit den 80er Jahren zunehmend Freizeitpark-Attraktionen, sorgt vor allem mit zweifelhaften Zuchtprogrammen für sogenannte "Weiße Tiger" und "Weiße Löwen" sowie Handaufzuchten für Aufmerksamkeit. (Zoo-AG-Exkursion 2000; mehrfach besucht). Seit einigen Jahren in "Zoo Safaripark" umbenannt.

Serengetipark Hodenhagen zwischen Bremen und Hannover: 1972 projektiert (Bericht), 1974 Eröffnung mit über 1 Mill. Besucher, danach Flaute, 1977 Erweiterung um "Africa Wonderland" (Bericht). Der in den frühen 80er Jahren heruntergekommene Park (Negativbericht) wurde von Familie Sepe übernommen, mit einem großen Freizeitparkteil versehen und nach und nach saniert. Seither wurden die Safarigehege umgebaut, zeitweise eine wissenschaftliche Leitung eingestellt und zahlreiche weitere Tier-Bereiche erbaut. (ZooAG-Exkursionen 2004, 1999, 1996; seit 1976 wiederholt besucht). serengeti-park.de

Hochwildschutzpark Daun in der Eifel: Ein Sonderfall, denn hier fährt man mit dem Auto durch weitläufige Gehege mit Herden heimischer Huftiere. Er sollte ursprünglich zentraler Teil der 1972 von den Schulte-Wrede-Hochwildschutzparks geplanten "Deutschen Wildstraße" werden, die dann nur sehr reduziert verwirklicht wurde. Auch dieser Park litt zeitweilig unter Besucherschwund und versuchte, durch Affen, Flugshow und Gehege für kleinere Tiere sein Angebot zu erweitern und sich den geänderten Anforderungen anzupassen. (Zoo-AG-Exkursion 2005, mehrfach besucht)

Unvollendet oder gescheitert:

Safaripark Welzheim bei Stuttgart: 1972 als "Safaripark" mit einem Löwen eröffnet, nie als Safaripark fertiggestellt (kein Autoverkehr im Park, Bahn scheiterte an Genehmigungen), zwischenzeitlich Tierpark mit Zebras, Bären, Löwen; läuft heute als Freizeitpark "Schwaben-Park Gmeinweiler-Kaiserbach" mit Streichelzoo sowie der häufig kritisierten Papageien-, Schimpansen- und Tigerhaltung samt zirkusartiger Vorführungen. (1987 besucht)

Freizeitpark Schloss Thurn Heroldsbach bei Erlangen: bis in die 1990er Jahre hinein Haltung auch von Großraubtieren, einst zwischen den Gehegen verlaufende breite Fahrstraßen und die Einschienenbahn lassen vermuten, dass hier ursprünglich ein Safarikonzept geplant war (es ist aber unklar, ob jemals Privat-PKWs durch den Park fahren konnten, heutige Betreiber können oder wollen keine Auskunft zur Geschichte geben). Heute mittelgroßer Freizeitpark mit wenigen Tieren, meist Haustiere und Hirsche (zuletzt nach 2010 Volieren abgeschafft) (mehrfach besucht)

Schlitzerländer Tierfreiheit † bei Schlitz / Fulda: Besitzer Kurt Fehmann. Beim Aufbau 1971 von Heinz Heck (ehem. Dir. Tierpark München) beraten, 1972 eröffnet, auch als Safari-Park Burghaun oder Tierfreiheit Schloß Richthof (firmierte bis zum Ende als Safaripark Schloß Richthof GmbH & Co.). Nie fertig ausgebaut (kein Autoverkehr im Park), über Jahrzehnte als kleiner Tierpark betrieben. Skandal um Toten in der Bärengrube 1988, Ende 1998 geschlossen (bankrott, Besitzerin krank: mehrere Tiere sollen nach Zeitungsberichten verhungert sein, einige wurden von Tierschützern gerettet: Bären in den Anbolter Bärenwald im Biotopwildpark Anholt umgesiedelt, Bärenwald 2019 geschlossen). (Zoo-AG-Exkursion 1998, mehrfach seit 1986 besucht) Heute Ruinengelände.

Safari-Wildpark Trappenkamp in Schleswig-Holstein: Sollte 1973 auf 510 ha als durchfahrbarer Wildpark (34 km Straßenlänge!) entstehen, dafür würde das Gelände der Staatsforsten von der damals führenden Firma Schulte-Wrede Hochwildschutzparke gepachtet, Investition um 5 Millionen DM waren vorgesehen (Projektvorstellung). Es gab massive Proteste (Artikel1, Artikel 2, Zeitungskommentare H.-H.Hatlapa, Horst Stern, das Privat-Projekt scheiterte draufhin und es gab 1973 einen 3-Stufen-Plan der Landesforstverwaltung für einen frei zugänglichen Wildpark bis 1976, Eröffnung erster Bauabschnitt 1974. Erst 1979 wurde dann der weiträumige Wildpark eröffnet. Heute Erlebniswald Trappenkamp. (besucht)

Safari-Park Münsingen: 1972 vorgestelltes Projekt auf der Schwäbischen Alb, 70 ha, 200.000 Besucher geplant, mit zwei Optionen: Exoten (Tiger, Elefanten) auf Vorschlag von Hamburger Geschäftsleuten, oder einheimisches Wild (Vorschlag Landwirtschaftsministerium) (Zeitungsbericht 1972). Alternativstandort Horb. Landesregierung intervenierte 1973, nicht verwirklicht.

In Bayern scheiterten Anträge für Safariparks grundsätzlich an entsprechender Gesetzgebung (Bayerisches Naturschutzgesetz von 1973)



Safariparks im europäischen Ausland

Dänemark (2): Löwenpark Givskud (besucht), Safarizoo Knuthenborg (besucht); aufgelöst: Silkeborg-Sminge Safarifarm

Frankreich (3): Port St. Pere (jetzt Planéte Sauvage, besucht), Sigean (besucht), Thoiry (besucht), Peaugres (besucht), Frejus (besucht) - 2010 vor der Schließung, danach Zoo Frejus ohne Safaribereich; geschlossen: St. Vrain b. Paris

Niederlande (1): Beekse Bergen (besucht); nicht mehr befahrbar: Safari-Teil des Zoo Arnheim - einst der erste Safaripark (14.5.68) auf dem eur. Festland

Großbritannien (4): Longleat Safari Park (besucht), Woburn Safari Park (besucht), Knowsley Safari Park (besucht), Blair Drummond Safari Park in Schottland (besucht); aufgelöst: Drayton Manor Farm Safari Park (besucht), heute Freizeitpark mit Zoo ohne Safariteil, Windsor Safari Park (besucht) - heute Legoland

Belgien (1): La Monde Sauvage Aywaille (besucht); ehemals auch Iepers Bellewaerde Park (zwischenzeitlich kleiner Zoo, seit einigen Jahren wieder großzügig ausgebaut)

Schweden (1): Safaribereich des Zoo Kolmarden (besucht)

Spanien (5?): Carbaceno bei Santander (besucht), Safari Aitana de Alicante, Safari-Zoo Porto Christo Mallorca, Safari Madrid Aldea del Fresno, Safaripark El Castillo de las Guardas bei Sevilla (besucht). Außerdem: Rio Safari Elche (besucht - ab 2010 reiner Zoo ohne Safariteil), Auto Safari Reserva Africana San Lorenzo Mallorca (heruntergekommen, nur noch 15 Fahrt mit LKW-geschleppten Anhängern, geschlossen: Valvo bei Valladolid, Safari Vergel zwischen Valencia und Alicante (besucht, 1973-2010 geschlossen), Safari de Andaluz b. Marbella (?)

Portugal (1): Safari Badoca Vila Nova (besucht); zudem mehrere kleine meist primitive Parks, die sich "Safari" nennen

Italien (4): Pombia (besucht), Fasano, Bussolengo (besucht, in Umbau - Safaribereich wird mittelfristig verschwinden), Ravenna

Polen (0): Swierkocin (besucht) seit 2016 geschlossen

Tschechien (0): Dvur Kralove (kein eigentlicher Safaripark, sondern an den Zoo angeschlossener Safariteil, der nur mit Bussen durchfahren wird) (besucht)

Österreich (0): Safaripark Gänserndorf; Konkurs Herbst 2003, Auffanggesellschaft unter Beteiligung der Östereichischen Zoo-Organisation OZO gegründet, doch weder OZO noch andere Betreiber-Interessenten konnten das Ende verhindern. Seit 2005 existiert nur noch die vom Pharmakonzern Baxter auf dem Gelände erst 2003 erbaute Menschenaffen-Auffangstation, nun Teil der Gut Aiderbichl Gnadenhöfe. Auf dem restlichen Gelände versucht sich ein neuer kleiner Freizeitpark.

Kroatien (0): Insel Briunj - ehem. Privatzoo von Tito; nur ein großes Gehege zum Durchfahren mit kleiner Bahn (kein echter Safaripark), einzige interessante Tiere sind ein As. Elefant im Extragehege und ein paar lokale alte Haustierrassen (besucht)

Ungarn (0): ein gescheitertes Projekt am Plattensee, heute Afrika-Jagd-Museum (besucht)


Links:

Aufgelöste Zoos in Deutschland
Safaripark Groß-Gerau www.safarilandgg.de (offline seit 2013, Archivversion)
Windsor Safaripark (heute Legoland England)
Zoo Manchester (Belle Vue Zoo)



Der ehemalige Safaripark
Löwensafari und Freizeit-Park Tüddern
(1968-1990)
Geschichte der Safariparks


Bilder von alten Postkarten (undatiert)



Weitere Postkarten
(zur Verfügung gestellt von Markus Leipold)

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Bilder aus dem Jahr 1986 (© Dirk Petzold) Klick zum Vergrößern


Hinweise auf weitere (ehemalige) Safariparks erwünscht - ebenso Material, Infos und Bilder über die genannten Parks!

Aktualisiert 2.2019, erstellt von Dirk Petzold am 16.11.2001 - - zur Startseite / Impressum